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Schutzstatus Wolf
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Bauliche Investitionen Imkerei
35 %
(30 % allgemeiner Zuschuss)
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Das leisten bewirtschaftete Almen
Erholung und Wertschöpfung
Egal ob für Gäste oder Einheimische – Almen sind auch wichtige Erholungs- und Freizeiträume. Als attraktive Kulturlandschaften sind sie zu einem wichtigen Aushängeschild des heimischen Tourismus geworden. Sie tragen direkt und indirekt zur Wertschöpfung in den Regionen bei und sichern dabei auch zahlreiche Arbeitsplätze.
Hochwertige Lebensmittel
Die wertvollen Kräuter und das frische Quellwasser wirken sich positiv auf die Gesundheit der aufgetriebenen Tiere und somit auch auf die Qualität der Almprodukte aus: Milch und Fleisch von der Alm enthalten nachweislich mehr wertvolle Omega-3-Fettsäuren. Aufgrund der besonderen Qualität gelten Almerzeugnisse als Premiumprodukte.
Ein Mehr an Artenvielfalt
Mit ihren Blumenwiesen und Landschaftselementen sind Almen ökologisch besonders wertvoll. Sie geben seltenen Tier- und Pflanzenarten wie Arnika, Enzian, Apollofalter und Alpensalamander eine Heimat. Je größer die Artenvielfalt, desto besser greifen die Zahnräder des Ökosystems ineinander.
Schutz vor Naturgefahren
Almflächen verringern Gefahren durch Bodenerosion, Muren und Lawinen. Im Winter sind es die kurzen, robusten Grashalme, die im Gegensatz zu den langen Halmen und biegsamen Zwergsträuchern unbewirtschafteter Flächen für eine höhere Oberflächenreibung sorgen und so Schneemassen besser halten können.
Insgesamt gingen die landwirtschaftlich genutzten Flächen von 2000 bis 2022 um 14 % zurück. Waren im Jahr 2000 37 % des Dauergrünlands Almfutterflächen, so waren es im Jahr 2022 26 %. Das Verhältnis Acker und Dauergrünland hat sich im selben Zeitraum umgedreht. Der Anteil an Obst-, Wein- und sonstigen Flächen ist mit rund 2 % annährend gleichgeblieben.
2022 wurde eine Fläche von 2.550.622 ha landwirtschaftlich genutzt – eine Fläche so groß wie die Steiermark und Kärnten gemeinsam. Davon waren 305.599 ha Almfutterflächen. Während sich mit 54 % der Großteil aller landwirtschaftlich genutzten Flächen in Nieder- und Oberösterreich befindet, sind 60 % der Almfutterflächen in Tirol und Salzburg.
Insgesamt wurden 2022 um 9 % weniger Großvieheinheiten (GVE) gealpt als im Jahr 2000. Wenngleich der Anteil an Schafen und Ziegen steigt, sind Rinder immer noch am häufigsten auf Österreichs Almen zu finden. Im Jahr 2000 wurden knapp 10 % aller österreichischen Milchkühe gealpt, 2022 waren es 13,5 %.
Die Anzahl der Almen ging von 2000 bis 2022 um 13 % zurück. Während im Jahr 2000 rund 47 % der Almen behirtet waren, waren es 2022 rund 60 %. Die Zunahme der Behirtung geht – wie die Grafik zeigt – auch aus den absoluten Zahlen hervor.
Die Almwirtschaft ist in den gebirgigen Regionen seit jeher von großer Bedeutung. Wenngleich die Almfutterfläche in den letzten 20 Jahren um knapp 50 % weniger geworden ist, war sie 2022 mit 305.599 Hektar noch immer um einiges größer als Vorarlberg und in etwa siebenmal so groß wie Wien. Der Anteil jener Grünlandbetriebe, die im Sommer Tiere auf die Alm auftreiben, ist in den letzten 20 Jahren mit rund einem Viertel gleichgeblieben.
Österreichs Regionen sind ziemlich beeindruckend. Gerade im Vergleich mit anderen Ländern wird deutlich, wie lebenswert unsere Dörfer und Städte sind. All das ist unter anderem Ausdruck einer zielgerichteten Regionalpolitik. Dennoch sehen sich viele Regionen auch mit großen Herausforderungen konfrontiert.
Grafiken: © BML/Mira Zenz
Insgesamt wurden 2022 um 9 % weniger Großvieheinheiten (GVE) gealpt als im Jahr 2000. Wenngleich der Anteil an Schafen und Ziegen steigt, sind Rinder immer noch am häufigsten auf Österreichs Almen zu finden. Im Jahr 2000 wurden knapp 10 % aller österreichischen Milchkühe gealpt, 2022 waren es 13,5 %.
2022 wurde eine Fläche von 2.550.622 ha landwirtschaftlich genutzt – eine Fläche so groß wie die Steiermark und Kärnten gemeinsam. Davon waren 305.599 ha Almfutterflächen. Während sich mit 54 % der Großteil aller landwirtschaftlich genutzten Flächen in Nieder- und Oberösterreich befindet, sind 60 % der Almfutterflächen in Tirol und Salzburg.
Insgesamt gingen die landwirtschaftlich genutzten Flächen von 2000 bis 2022 um 14 % zurück. Waren im Jahr 2000 37 % des Dauergrünlands Almfutterflächen, so waren es im Jahr 2022 26 %. Das Verhältnis Acker und Dauergrünland hat sich im selben Zeitraum umgedreht. Der Anteil an Obst-, Wein- und sonstigen Flächen ist mit rund 2 % annährend gleichgeblieben.
Die Anzahl der Almen ging von 2000 bis 2022 um 13 % zurück. Während im Jahr 2000 rund 47 % der Almen behirtet waren, waren es 2022 rund 60 %. Die Zunahme der Behirtung geht – wie die Grafik zeigt – auch aus den absoluten Zahlen hervor.
Die Almwirtschaft ist in den gebirgigen Regionen seit jeher von großer Bedeutung. Wenngleich die Almfutterfläche in den letzten 20 Jahren um knapp 50 % weniger geworden ist, war sie 2022 mit 305.599 Hektar noch immer um einiges größer als Vorarlberg und in etwa siebenmal so groß wie Wien. Der Anteil jener Grünlandbetriebe, die im Sommer Tiere auf die Alm auftreiben, ist in den letzten 20 Jahren mit rund einem Viertel gleichgeblieben.
Was viele nicht wissen: Die Almbewirtschaftung ist nicht nur eine besonders naturnahe und tierwohlfreundliche Form der Landwirtschaft, die das Antlitz unseres Landes prägt, sondern von ihr profitieren die gesamte Gesellschaft und die Natur auf vielfältige Art und Weise. Der Erhalt und die Pflege dieser einzigartigen Landschaften ist deshalb im Interesse von uns allen.
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Almwirtschaft in Zahlen
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VISION 2028+
VISION 2028+ startet in
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Mentoring-Projekt für Frauen in der Forst- und Holzwirtschaft startet – Bewerbung jetzt möglich
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Frauenmentoring
Wie ist es um unseren Ackerbau bestellt? Welche neuen Chancen gibt es für die betriebliche Weiterentwicklung und wie kann die Bodengesundheit gefördert werden? Antworten auf diese und weitere Fragen geben wir in unserem Ackerbauschwerpunkt.
Ackerbau im (Klima-)Wandel
© BML/Alexander Haiden
Ackerbau
Seit einigen Jahren steht die Rinderhaltung vermehrt in der Kritik Immer häufiger begegnen uns vereinfachende und sogar dogmatische Zugänge, anstatt sachlicher Argumenten. Landwirtschaft wird so immer mehr zur Glaubensfrage.
Rinderhaltung
Erholung und Wertschöpfung
Egal ob für Gäste oder Einheimische – Almen sind wichtige Erholungs- und Freizeiträume. Als attraktive Kulturlandschaften sind sie zu einem wichtigen Aushängeschild des Tourismus geworden. Sie tragen direkt und indirekt zur Wertschöpfung in den Regionen bei und sichern dabei auch zahlreiche Arbeitsplätze.
Hochwertige Lebensmittel
Die wertvollen Kräuter und das frische Quellwasser wirken sich positiv auf die Gesundheit der aufgetriebenen Tiere und somit auch auf die Qualität der Almprodukte aus: Milch und Fleisch von der Alm enthalten nachweislich mehr wertvolle Omega-3-Fettsäuren. Aufgrund der besonderen Qualität gelten Almerzeugnisse als Premiumprodukte.
Ein Mehr an Artenvielfalt
Mit ihren Blumenwiesen und Landschaftselementen sind Almen ökologisch besonders wertvoll. Sie geben seltenen Tier- und Pflanzenarten wie Arnika, Enzian, Apollofalter und Alpensalamander eine Heimat. Je größer die Artenvielfalt, desto besser greifen die Zahnräder des Ökosystems ineinander.
Schutz vor Naturgefahren
Almflächen verringern Gefahren durch Bodenerosion, Muren und Lawinen. Im Winter sind es die kurzen, robusten Grashalme, die im Gegensatz zu den langen Halmen und biegsamen Zwergsträuchern unbewirtschafteter Flächen für eine höhere Oberflächenreibung sorgen und so Schneemassen besser halten können.
Was viele nicht wissen: Die Almbewirtschaftung ist nicht nur eine besonders naturnahe und tierwohlfreundliche Form der Landwirtschaft, die das Antlitz unseres Landes prägt, sondern von ihr profitieren die gesamte Gesellschaft und die Natur auf vielfältige Art und Weise. Der Erhalt und die Pflege dieser einzigartigen Landschaften ist deshalb im Interesse von uns allen.
Erholung und Wertschöpfung
Egal ob für Gäste oder Einheimische – Almen sind wichtige Erholungs- und Freizeiträume. Als attraktive Kulturlandschaften sind sie zu einem wichtigen Aushängeschild des Tourismus geworden. Sie tragen direkt und indirekt zur Wertschöpfung in den Regionen bei und sichern dabei auch zahlreiche Arbeitsplätze.
Hochwertige Lebensmittel
Die wertvollen Kräuter und das frische Quellwasser wirken sich positiv auf die Gesundheit der aufgetriebenen Tiere und somit auch auf die Qualität der Almprodukte aus: Milch und Fleisch von der Alm enthalten nachweislich mehr wertvolle Omega-3-Fettsäuren. Almerzeugnisse gelten daher als Premiumprodukte.
Ein Mehr an Artenvielfalt
Mit ihren Blumenwiesen und Landschaftselementen sind Almen ökologisch besonders wertvoll. Sie geben seltenen Tier- und Pflanzenarten wie Arnika, Enzian, Apollofalter und Alpensalamander eine Heimat. Je größer die Artenvielfalt, desto besser greifen die Zahnräder des Ökosystems ineinander.
Schutz vor Naturgefahren
Almflächen verringern Gefahren durch Bodenerosion, Muren und Lawinen. Im Winter sind es die kurzen, robusten Grashalme, die im Gegensatz zu den langen Halmen und biegsamen Zwergsträuchern unbewirtschafteter Flächen für eine höhere Oberflächenreibung sorgen und so Schneemassen besser halten können.
Was viele nicht wissen: Die Almbewirtschaftung ist nicht nur eine besonders naturnahe und tierwohlfreundliche Form der Landwirtschaft, die das Antlitz unseres Landes prägt, sondern von ihr profitieren die gesamte Gesellschaft und die Natur auf vielfältige Art und Weise. Der Erhalt und die Pflege dieser einzigartigen Landschaften ist deshalb im Interesse von uns allen.
Klimawandel, volatile Preise und Hofnachfolge: Die Landwirtschaft steht heute vor großen Herausforderungen. Doch daraus können auch Chancen entstehen. Ein gestiegenes Bewusstsein für den Wert regionaler Lebensmittel in der Gesellschaft, die Digitalisierung und innovative Betriebskonzepte schaffen neue Möglichkeiten und Perspektiven für die Zukunft.
Besonders wichtig sind uns dabei die Bäuerinnen und Bauern. Ihre Meinungen zu diesen Themen sind von großer Bedeutung für uns. Deshalb wollen wir laufend ihre Meinung wissen. Auch wenn es sich dabei um keine repräsentativen Umfragen handelt, zeigen sie doch ein allgemeines Stimmungsbild. Die Ergebnisse präsentieren wir hier und geben so Einblick in die aktuellen Anliegen, Sorgen und Vorhaben der Betriebe.
Die Versorgung mit hochwertigen Lebensmitteln sicherstellen und dabei den gesellschaftlichen Anforderungen bestmöglich gerecht zu werden:
An kaum eine andere Branche gibt es so viele Ansprüche wie an die Landwirtschaft. Faire Produktpreise zu erzielen, ist aus Sicht vieler Bäuerinnen und Bauern die wichtigste Herausforderung.
Seltene Nutztierrassen sind noch immer von unschätzbarem Wert – das reflektiert auch unser Umfrageergebnis zum Erhalt dieser. Fast 100 % der Teilnehmenden liegen die alten Rassen am Herzen. Die Stärke von Österreichs Landwirtschaft liegt in ihrer Vielfalt und mit den GAP Maßnahmen zum Erhalt gefährdeter Nutztierrassen konnten 2022 fast 40.000 Stück Vieh gehalten werden.
Der Klimawandel beeinflusst die Landwirtschaft unmittelbarer als die meisten anderen Branchen und ein Großteil der Bäuerinnen und Bauern setzt bereits Maßnahmen, die ihren Betrieb an die neuen Bedingungen anpassen. Konkrete Maßnahmen reichen vom Einsatz neuer Saatgutmischungen und Arten, bis beispielsweise hin zu neuen Weidesystemen.
Produkte aus der Region liegen im Trend – ein Umstand, den immer mehr Betriebe für sich zu nutzen wissen. 29 % der teilnehmenden Bäuerinnen und Bauern gaben an, ihre Produkte bereits selbst zu vertreiben und nur 2 % stimmten gänzlich gegen eine Direktvermarktung der eigenen Erzeugnisse. Eine Diversifizierung des Angebots wird damit ein immer wichtigeres Thema für die heimische Landwirtschaft.
In Österreich wurden 2022 27,7% der landwirtschaftlichen Flächen biologisch bewirtschaftet. Dieser sehr hohe Bio-Anteil spiegelt sich auch in unserer Umfrage wieder und weitere 21 % können sich vorstellen ihren konventionellen Betrieb zukünftig auf Bio umzustellen. Das Ziel des Regierungsprogramms den Anteil an biologischer Landwirtschaft bis 2027 auf 30 % zu steigern ist damit in greifbarer Nähe.
Landwirtinnen und Landwirte spielen eine wichtige Rolle in der Pflege von Brauchtum und Traditionen. Besonders in der Advents- und Weihnachtszeit zeigt sich das deutlich, denn viele Brauchtümer haben ihren Ursprung in der Landwirtschaft (Raunacht-Bräuche, Strohsterne, etc.). Das zeigt sich auch in unserer Umfrage, wo fast einstimmig für den Erhalt bäuerlicher Traditionen abgestimmt wurde.
Wissen ist ein wichtiges Kapital in der Landwirtschaft. Vieles wird von einer Generation zur nächsten weitergegeben. Daneben spielen in einer technisierten und von Marktdruck geprägten Zeit professionelle Bildungs- und Beratungsangebote eine immer wichtigere Rolle und diese werden auch von den meisten Landwirtinnen und Landwirten gerne angenommen.
88 % der Teilnehmenden gaben an, bei der Hofübergabe bzw. –übernahme vor Herausforderungen zu stehen. Generationskonflikte können belastend sein, aber auch finanzielle Unsicherheiten wirken sich aus. Im Rahmen der neuen GAP gibt es daher erweiterte Unterstützungsmöglichkeiten die mehr Sicherheit für Hofübernehmerinnen und Hofübernehmer schaffen.
Almen sind Kulturlandschaften, die viele Leistungen für die Allgemeinheit erbringen. Aber ihre Bewirtschafterinnen und Bewirtschafter stehen vor vielen Herausforderungen: von Konflikten mit Erholungssuchenden, über den Klimawandel bis hin zur Zunahme der Wolfpopulation. Während die Almwirtschaft für 76 % der Bäuerinnen und Bauern ganz klar Zukunft hat, sehen dies 24 % skeptisch. Hier erfährst du, was unsere Almen alles leisten und wie die Almwirtschaft unterstützt wird!
1.780 Nutztierverluste im Jahr 2022 und eine starke Zunahme der Wolfspopulation – der Wolf bringt unsere Landwirtschaft in Bedrängnis. Wenig überraschend stimmten daher 91 Prozent der teilnehmenden Personen für eine Änderung des Schutzstatus des Raubtiers. Der strenge Schutz beruht auf der 30 Jahre alten EU-Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie. Die Forderung von Landwirtschaftsminister Norbert Totschnig nach einer Neubewertung des Schutzstatus, wird von 16 EU-Mitgliedstaaten unterstützt und auch das EU-Parlament hat bereits dafür gestimmt.
9 % sind dagegen
91 % sind dafür
Unsere Wälder sind unter Druck: Der Klimawandel, damit einhergehende Wetterextreme und Schädlinge hinterlassen bereits deutliche Spuren. Um diesen Herausforderungen erfolgreich entgegenzutreten, ist es wichtig, schon heute vermehrt Baumarten zu setzen, die mit den prognostizierten Bedingungen besser zurechtkommen. 53 % der teilnehmenden Waldbesitzerinnen und Waldbesitzer gaben an bereits Maßnahmen für den Aufbau eines klimafitten Waldes gesetzt zu haben. Zur Unterstützung werden im Rahmen des Waldfonds u. a. Maßnahmen zur standortangepassten Baumarten-Zusammensetzung gefördert.
Nein, noch nicht
Ja, ich habe bereits Maßnahmen gesetzt
47 %
53 %
Nein, noch nicht
Ja, ich habe bereits Maßnahmen gesetzt
47 %
53 %
76 % Ja
24 %
Nein
Die von Landwirtschaftsminister Norbert Totschnig initiierte „VISION 2028+“ soll unserer Landwirtschaft Stabilität bieten, Orientierung schaffen und Planungssicherheit geben.
VISION 2028+
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NEU:
Ergebnisse
der 1. Phase entdecken!
Die neue Periode der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) bringt mehr Nachhaltigkeit bei gleichzeitiger Absicherung der Produktion und Wettbewerbsfähigkeit – ein Weg, den Österreich seit Langem erfolgreich vorangegangen ist.
GAP 2023-2027
Mit dem Waldfonds hat die Bundesregierung ein Zukunftspaket geschnürt, von dem alle profitieren: Waldbewirtschafterinnen und Waldbewirtschafter, die gesamte Wertschöpfungskette Forst-Holz-Papier, das Klima und die Allgemeinheit.
Der Waldfonds
Wie ist es um die nächste Generation unserer Landwirtschaft bestellt? Wir rücken die Anliegen und Ziele unserer Junglandwirtinnen und Junglandwirte, sowie Unterstützungsmöglichkeiten für die Hofübernahme, in den Fokus!
Hofübernahme